Nasensauger für das Baby - hygienisch und effektiv
Nasensauger für Babys sind ohne Zweifel eine gute Erfindung. Sie werden auch Nasensekretsauger oder Nasenaspirator genannt und befreien die Atemwege von Sekret. Kleinkinder sind grundsätzlich auf Nasenatmung angewiesen, da diese Entwicklungsphase Mundatmung nur unzureichend erlaubt. Leiden Babys nun unter Schnupfen mit Sekretabsonderung in der Nase, dann wird die Atmung behindert. Mit Hilfe eines Nasensaugers können die Atemwege schonend und effektiv von lästigem Schleim befreit werden. Dadurch fällt Babys die Atmung sowie Schlafen und Trinken wesentlich leichter.
Nasensauger verheißen weniger schlaflose Nächte
Durch den Mund atmen funktioniert bei Babys hauptsächlich beim Schreien. Der Schnäuzvorgang kann bei Babys ungefähr erst nach dem dritten Lebensjahr richtig genutzt werden. Somit sitzt Schnupfensekret vorher innerhalb der Nase fest - Babys können sich davon noch nicht befreien. Trinken und Atmen kann bei Schnupfen deshalb für Kinder qualvoll sein. Die verstopfte Nase ist sehr unangenehm und der Grund dafür, dass Babys bei Erkältung unter anderem besonders schlecht schlafen und allgemein sehr unruhig sind.
Die verringerte Nahrungsaufnahmen, verschluckte Luft und Schreiattacken sowie Bauchschmerzen führen ebenfalls zu schlaflosen Nächten. Da kann ein Nasensekretsauger schon eine wertvolle Unterstützung sein.
Nasensauger für Baby - ab wann anwenden?
Ein Nasensauger für Babys befreit nicht nur wirkungsvoll die Schnupfen-geplagte Nase des Kindes. Die Nase sowie auch Ohren und Nebenhöhlen erhalten eine deutlich bessere Belüftung. Dies erschwert die Ausbreitung von Keimen erschwert. Auf diese Weise lassen sich die Risiken für Atemwegserkrankungen wie Mittelohr- oder Nebenhöhlenentzündungen und Entstehung einer Bronchitis senken. Natürlich sollten darüber hinaus andere gesund erhaltende Maßnahmen nicht fehlen. Auch den Zustand der Raumluft sollte man im Blick behalten und im Winter nicht zu trocken werden lassen.
Nasensauger für Baby sinnvoll einsetzen bedeutet, dass sich festsitzendes oder flüssiges Sekret durch einen gewissen Unterdruck entfernen lässt. Atmung und Nahrungsaufnahme fallen dem Kind dadurch wieder leichter. Wird der Nasensauger richtig angewendet, dauert der Vorgang lediglich wenige Sekunden. Ihr Baby hat somit im Handumdrehen eine freiere Nase.
Ab wann kann man einen Nasensauger beim Baby anwenden? Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Je jünger das Kind, desto empfindlicher sind die Gewebe. Voraussetzung ist immer, dass die Anwendung sehr behutsam erfolgt und die weiter unten aufgezählten Empfehlungen eingehalten werden. Der Handel bietet jedenfalls geeignete Nasensauger, die bereits ab der Geburt eingesetzen werden können.
Beachtenswerte Regeln zur hygienischen Anwendung von Nasensaugern
Damit der Nasensauger beim Baby sinnvoll, sicher sowie hygienisch und effektiv eingesetzt wird, sind einige wichtige Punkte zu beachten:
Nasensauger für Baby: ab wann ein Risiko - oder doch harmlos?
Werden Nasensauger vorsichtig und korrekt eingesetzt, sind diese für Babys eher harmlos. Wichtig ist dabei allerdings, dass Sie immer vorher die Bedienungsanleitung sorgfältig lesen, um die unterschiedlichen Modelle einwandfrei zu bedienen.
Achten Sie stets darauf, dass die Nasensauger Anwendung bei Baby sanft vorgenommen wird. Der Sauger darf keinesfalls zu tief in der Nase Ihres Kindes platziert werden. Nur so lassen sich eventuelle Verletzungen an der Schleimhaut vermeiden, denn bei stärkerer Reizung schwellen diese noch mehr an.
Elektrische Nasensauger vorher unbedingt testen
Babys wie auch Kleinkinder sind über den Einsatz der Nasensauger wenig begeistert. Sie sollten deshalb darauf achten, dass sich Ihr Kind durch Zappeln oder ähnlich unruhige Bewegungen nicht am Sauger verletzt.
Elektrische Nasensauger verursachen entsprechende Geräusche. Testen Sie deshalb vorher wie stark Ihr Kind darauf reagiert. Bekommt es Angst und fängt sogar an zu weinen, sollten Sie sicherheitshalber einen manuellen Nasensauger verwenden. Kinderärzte warnen zudem davor, dass die Sauger falsch angesetzt werden. Gelangt dabei Luft in den Nasenraum, können Entzündungen auftreten, die wiederum zu Nebenhöhlen-Entzündungen führen können. Das Risiko an sich ist bei sachgemäßer Anwendung der Nasensauger äußerst gering.
Nasensauger
ist ein Gerät zur Bestimmung der Luftfeuchte. Dabei gibt es verschiedene Verfahren, die auch vom Einsatzbereich abhängen.
Für den Hausgebrauch eignen sich vor allem Kombinationsgeräte, die auch die Temperatur anzeigen.
Studien haben gezeigt, wie stark die Raumluft in Gebäuden häufig belastet ist. Mehr Informationen dazu findet man zum Beispiel beim Umweltbundesamt unter https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/umwelteinfluesse-auf-den-menschen/innenraumluft/feinstaub-in-innenraeumen.
Zusammenfassung
In diesem Artikel wurden die besten Maßnahmen zur Verbesserung trockener Raumluft aufgezählt. Um sich wohlzufühlen und um gesund zu bleiben, kann die Atemluft in Räumen mit einfachen Mitteln auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden.